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Ganz egal, wie köstlich Ihre Desserts sind. Gäste kommen nicht in deren Genuss, wenn sie auf der Speisekarte nicht ins Auge fallen. Debic hat hierfür nützliche Tipps entwickelt, die bei der Gestaltung der Karte hilfreich sein können, so dass Gäste das Menü mit einem Ihrer Desserts abrunden.
Tipp 1: Cleveres Design
Um bestimmte Desserts in den Vordergrund zu rücken, können Sie beispielsweise Rahmen, Fettdruck, Fotos oder auch Logos verwenden. So finden Spezialitäten des Hauses oder auch besonders profitable Desserts die nötige Beachtung.
Tipp 2: Optimale Positionierung
Speisekarten werden immer nach demselben Muster gelesen. Die Stellen, an denen der Gast länger verweilt, sind die sogenannten „Sweet Spots“. Der Rest der Karte wird eher flüchtig überflogen oder gar nicht beachtet. Verkaufsschlager, aber auch weniger erfolgreiche Desserts bekommen durch die Platzierung an einem Sweet Spot besondere Aufmerksamkeit.
Tipp 3: Ansprechende Sprache
Bei anschaulichen Texten und verlockenden Beschreibungen läuft den Gästen das Wasser im Mund zusammen. Bestimmte kulinarische Signalwörter wecken ihre Neugier. Unbekannte Fachbegriffe können auch für eine stärkere Interaktion mit dem Personal sorgen, da die Gäste häufig Fragen dazu stellen.
Tipp 4: Preise
Wichtig ist, dass das Dessert im Vordergrund steht und nicht der Preis. Drucken Sie Preise nicht fett und verwenden Sie möglichst keine Euro-Symbole. Wählen Sie für Preise eine kleinere Schriftgröße und vermeiden Sie runde Beträge. Bei der Preiskalkulation für Desserts können Sie die übliche Berechnungsweise etwas vernachlässigen und stattdessen schätzen, was der Gast zu zahlen bereit ist. Sorgen Sie dafür, dass er nicht widerstehen kann.
Tipp 5: Verschiedene Portionsgrößen
Bieten Sie Desserts nicht nur in einer normalen, sondern auch in einer kleineren Größe an. Damit lassen sich oft auch die letzten Zweifler überzeugen.
Weitere Informationen zum Unternehmen finden Sie hier.
