Mit einer Spendenaktion hatte der Dehoga im Sommer 2021 zur Solidarität mit gastgewerblichen Betrieben aufgerufen, die von der Flutkatastrophe betroffen sind. Auf dem Spendenkonto sind bislang 591.080,79 Euro eingegangen. Anträge auf Spendenhilfe können noch bis zum 30. November 2021 gestellt werden.
„Das Jahrhundert-Hochwasser bedeutete für viele Kolleg*innen in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz eine Katastrophe nicht gekannten Ausmaßes – und das nach den kräftezehrenden Pandemie-Monaten“, sagt Guido Zöllick, Präsident des Dehoga Bundesverbandes. Da viele betroffene Gastronomen vor den Trümmern ihrer Existenz stehen, hatte der Dehoga-Bundesverband bereits unmittelbar nach der Flutkatastrophe alle Hoteliers, Gastronomen und Partner der Gastro-Branche zu einer deutschlandweiten Spendenaktion aufgerufen. Mit Erfolg.
Spendensumme soll schnell ausgezahlt werden
Auf dem Spendenkonto zur Unterstützung der Opfer sind bislang 591.080,79 Euro von 496 Spendern eingegangen (Stand 15. Oktober). Auf einer Presseveranstaltung kündigte der Dehoga nun eine zügige Bearbeitung und schnellstmögliche Auszahlung der Hilfen an. Anträge auf Spendenhilfe können von betroffenen Gastronomen und Hoteliers noch bis 30. November 2021 beim Verein zur Unterstützung der Opfer von Naturkatastrophen (im Dehoga) e. V. gestellt werden.
Ebenso können weiterhin Spenden auf das Konto des Vereins zur Unterstützung der Opfer von Naturkatastrophen e. V (im Dehoga) unter dem Stichwort „Flutopferhilfe Gastgewerbe“ geleistet werden (IBAN: DE58 1005 0000 0013 2222 44, BIC: BELADEBEXXX).
Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Dehoha Bundesverbands: www.dehoga.de