Schon heute arbeiten viele Betriebe erfolgreich mit dem ergonomisch-effizienten Warmhaltesystem Therma Dry: Ein Wasserleitungssystem ist nicht notwendig, Mitarbeiter stehen an der Ausgabe nicht wie beim Bain Marie in heißem Dampf, und Analysen in Betrieben zeigen die Energieeinsparungen mit trocken beheizten Speiseausgaben.
Die neue Generation Therma Dry ermöglicht nun erstmals eine Warmausgabe, bei der das Vorheizen komplett entfällt. Das spart Zeit und weitere Energie. Möglich macht das die neue Heiztechnik, die nun auf Infrarotwärme basiert. „Das neue Therma Dry überzeugt in puncto Effizienz auf ganzer Linie. Dank der Infrarottechnik verbraucht das neue System bis zu 60 Prozent weniger Strom als herkömmliche Geräte mit einem Rohrheizkörper“, so Lennart Mogk, Leiter Marketing bei Hupfer. Infrarottechnik ermöglicht eine konstante Temperatur, komplett autark und ohne thermostatische Regelung. Die gleichbleibende Temperatur in den Heizfächern der Speisenausgabe sorgt so für eine beständige Speisentemperatur in den GN-Behältern, das Risiko des Nachgarens entfällt.
Bislang eine große Herausforderung bei der Beschickung von Warmausgaben: Bis zu 25 kg schwere GN-Behälter, heiß und teils flüssig befüllt, sind unhandlich, bergen ein Risiko für Verbrühungen. Dank optimierter, großer Beschickungsklappen lassen sich die GN-Behälter deutlich komfortabler einschieben, das Verbrühungsrisiko sinkt, die Arbeitssicherheit steigt.