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Sparsam und klimafreundlich frittieren ist eine wirkungsvolle Maßnahme in Sachen Nachhaltigkeit. Die Firma Vito bietet mit ihrem Frittierölfilter hierzu eine innovative Lösung, Betriebsabläufe nachhaltiger zu gestalten und so einerseits Betriebskosten zu sparen und gleichzeitig etwas für das Klima zu tun.
Der Vito Frittierölfilter wird einmal am Tag in die Fritteuse gestellt. Dort filtert er in nur 4,5 Minuten sämtliche Partikel sowie Schweb- und Bitterstoffe aus dem Öl. Diese Maßnahme schützt das Öl vor dem Zersetzen, mit dem Erfolg, dass es doppelt so lange verwendet werden kann. Auf diese Weise verringern sich der Frittierölverbrauch und damit der CO2-Ausstoß des Betriebes.
Zwei Fritteusen mit einer Kapazität von je 20 Litern verbrauchen in fünf Jahren dann nur noch 2,7 statt 5,5 Tonnen CO2. Nach rund 5,5 Wochen sei die CO2-Bilanz des Frittierölfilters bereits im grünen Bereich, heißt es von Vito.
Darüber hinaus führt der Gebrauch des Fettölfilters zur Abfallreduzierung, da weniger Altöl und Verpackungen anfallen – was sich positiv auf den ökologischen Fußabdruck des gastronomischen Betriebes auswirkt.
Die Zellulosefilter im Gerät sind vollständig biologisch abbaubar und stellen damit keine Umweltbelastung dar. Und schließlich betont das Unternehmen aus Süddeutschland, dass die Verwendung des Frittierölfilters noch einen weiteren Vorteil bedeute: Durch die reduzierte Nachfrage nach Frittieröl werden weniger landwirtschaftliche Anbauflächen benötigt. So wird langfristig der Erhalt gesunder Ökosysteme und der Artenvielfalt unterstützt. Vito rät: „Heute frittieren und für morgen filtern.“
Der Frittierölfilter von Vito wurde von der Fachjury des KÜCHE BEST PRODUCT GREEN AWARD in der Kategorie Food mit einer Silbermedaille ausgezeichnet.
Alle Gewinner finden Sie in KÜCHE 3/2025.
