Jury und Social-Media-Fans haben entschieden: Die Top 10 des Deutschen Gastro-Gründerpreises 2023 stehen fest. Koreanisches Streetfood, Kebab brutal lokal, naturnahe Systemgastronomie oder Empowerment sozial benachteiligter Menschen: Die Bewerber:innen punkten mit spannenden Ideen für die Zukunft der Branche.
Der Deutsche Gastro Gründerpreis 2023 biegt auf die Zielgerade ein: Anhand von zehnminütigen Live-Pitches werden die Top 10 ihre Konzepte im Halbfinale am 3. Februar in Augsburg vor einer Expertenjury präsentieren. Die Jury wählt anschließend die fünf besten Konzepte aus, die um den Hauptgewinn kämpfen dürfen. Das Finale findet am 10. März 2023 im Rahmen der Internorga statt. Dem oder der Hauptgewinner:in winken neben Sach- und Coaching-Preisen 10.000 Euro Startkapital. Folgende zukunftsweisende Konzepte stellen sich am 3. Februar 2023 in Augsburg live dem Votum der Branchenexpert:innen:
- Bballi, Hamburg: Kimbap und Kimchi wie auf Koreas Straßen
www.bballi.de - Con Fritters, Nonnenhorn: Balinesisch inspiriertes Healthy Streetfood
www.con-fritters.de - Erbsenzählerei, Freiburg: Presicion Nutrition & Clean Eating
www.erbsenzaehlerei.de - Heavens Kitchen, Stuttgart: veganes Zero-Waste-Café
www.heavenskitchen.rocks.de - Klein Kebabheim, Klein-Winternheim: Kebab maximal lokal & transparent, www.klein-kebabheim.de
- Oni&Lu, Villingen-Schwenningen: Brunchcafé mit eigener Patisserie-Produktion, www.oniundlu.de
- Razzo, Köln: Vegane neapolitanische Pizza und Sober Drinks
www.eat.razzo-pizza.com - Rosemarie Gartenbar, Essen: New York meets Omas Landküche
www.rosemarie-gartenbar.de - Wine and the Hood, Wiesbaden: Weinbar mit Member Club
www.wineinthehood.de
Als zehnter Finalist und Gewinner des Social-Media-Votings ist außerdem dabei:
- Zuka Solicafé, Freiburg: Inklusive Gastronomie als gesamtgesellschaftlicher Mikrokosmos
www.jbw.de/das-zuka-solicafe-im-haus-der-jugend
Weitere Informationen unter www.gastro-gruenderpreis.de