Die Jury hat entschieden: Im Finale des Deutschen Gastro-Gründerpreis 2023 am 10. März um 14 Uhr auf der Internorga (Saal Chicago) kämpfen sechs Gründer:innen mit ihrem Konzept um den Hauptgewinn. Die Finalist:innen im Überblick.
Nach den Kriterien Innovation, Wirtschaftlichkeit und Persönlichkeit der Gründer:innen wählte die Experten-Jury sechs Konzepte aus. Im Rahmen der Internorga am 10. März um 14 Uhr hat das anwesende Fachpublikum schließlich die Wahl, nach jeweils fünfminütigen Live-Pitches einen Hauptgewinner per Live-Voting zu wählen.
Folgende sechs Finalist:innen ziehen in diesem Jahr in das große Finale ein:
- Bballi, Hamburg: Kimbap und Kimchi wie auf Koreas Straßen
www.bballi.de - Heavens Kitchen, Stuttgart: Veganes Zero-Waste-Café
www.heavenskitchen.rocks - Klein Kebabheim, Klein-Winternheim: Kebab maximal lokal & transparent
www.klein-kebabheim.de - Oni & Lu, Villingen-Schwenningen: Brunchcafé mit eigener Patisserie-Produktion www.oniundlu.de
- Wine and the Hood, Wiesbaden: Weinbar mit Member Club,
www.wineinthehood.de - Zuka Solicafé, Freiburg: Inklusive und nachhaltige Gastronomie als gesamtgesellschaftlicher Mikrokosmos
www.jbw.de/das-zuka-solicafe-im-haus-der-jugend
Bis zum 16. Dezember 2022 konnten sich Start-ups aus Deutschland, Österreich und der Schweiz mit ihrem Konzept bewerben. Anschließend gliederte sich das Auswahlverfahren in drei Schritte: Nach einer ersten Vorauswahl sind die 30 besten Konzepte in das Social-Media-Voting auf Facebook eingezogen. Die Konzepte mit den meisten Interaktionen sicherten sich automatisch einen Platz unter den Top 10. Die weiteren neun Finalist:innen wurden von der Fachjury bestimmt. Im nächsten Schritt reisten die zehn Halbfinalist:innen nach Augsburg, wo sie am 3. Februar 2023 sich und ihre Konzepte einer hochkarätig besetzten Jury aus renommierten Expert:innen vorstellten. Die sechs überzeugensten Konzepte durften schließlich ins Finale einziehen.